Der Mensch und das Meer: von Callum Roberts (Autor), Sebastian Vogel (Übersetzer) Die Ozeane sind nicht nur der größte Lebensraum der Erde, sondern auch der am wenigsten erforschte. Die unermessliche Vielfalt dieses Ökosystems beginnen wir erst jetzt bis in die letzten Winkel zu begreifen – auch wie wichtig das Meer für unser Leben ist. Im letzten Jahrhundert hat jedoch die Herrschaft des Menschen über die Natur auch die Ozeane erreicht: Wir fischen die Meere leer und füllen sie stattdessen mit Umweltgiften. Tiefseebergbau droht den Lebensraum unzähliger Pflanzen und Tiere bis zur Unkenntlichkeit zu verändern. Die Klimaerwärmung ließ bereits ein Viertel aller Korallen zugrunde gehen. In seinem aufrüttelnden Buch beschreibt der Meeresbiologe und –schützer Callum Roberts den großen Reichtum der Ozeane und ihren Wandel, und er ruft dazu auf, der Zerstörung der Meere endlich Einhalt zu gebieten, denn noch ist es nicht zu spät. Mein Kommentar: |
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Die Fischerei Im Adriatischen Meere: Mit Besonderer Berücksichtigung Der Österreichisch-ungarischen Küsten... von Anton Krisch (Autor) Mein Kommentar: |
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ISTRIEN: Eine Liebeserklärung an das Land, seine Menschen und seine Kultur von Alfred Goldschmid (Autor), Friederike Goldschmid (Autor), Ulrike Goldschmid (Autor) 1963 begann für Alfred Goldschmid eine noch immer währende Liebe zu Istrien. Er steckte die Mitautorinnen mit seiner Leidenschaft an, auch das Innere des Landes zu entdecken und seinen so verschiedenen Bewohnern zu begegnen. In Gesprächen erfuhren die Autoren viel über die politischen und gesellschaftlichen Vorgänge im 19. und 20. Jahrhundert. Istrien wurde mit seinen Nationalisten, Faschisten, den beiden Weltkriegen, den Partisanen und Kommunisten und zuletzt der Massenflucht eines Teiles seiner Bevölkerung zu einer bewegten Bühne auf dem Weg zum heutigen Europa. Beschrieben wird die Schönheit dieses Landes, sein kultureller Reichtum, der bis in die Bronzezeit zurückgeht und unter den Römern eine erste Blüte erreichte. Die Macht Venedigs in den Küstenstädten, die tiefe Gläubigkeit der Slawen, ausgedrückt in farbenprächtigen Fresken in den vielen kleinen Kirchen, die Vielfalt an Sprachen, der Reichtum an Musik und Literatur und die Spuren Habsburgs werden gezeigt. Mein Kommentar: |
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